The song "Ich geh heut nicht mehr tanzen" portrays the feelings of exhaustion and the desire for solitude over social engagements. The lyrics reflect a deep sense of tiredness, not just physical but emotional, leading the protagonist to decide against going out dancing, a metaphor for any social activity. Instead, they opt to stay home alone, engaging in solitary activities like smoking and watching Netflix. The repetition of being tired from yesterday suggests a cycle of seeking distraction and escape from an unnamed emotional weight. The mention of eating leftovers and having nothing in the fridge paints a picture of neglect towards self-care, hinting at a deeper malaise.

Das lyrische Ich beschreibt einen Abend allein zu Hause, an dem es sich bewusst dafür entscheidet, Marijuana zu konsumieren, um der Hektik und dem Stress eines Clubbesuchs zu entgehen. Der Konsum dient als Mittel zur Entspannung und Ablenkung von schmerzhaften Erinnerungen. Zusätzlich nutzt das lyrische Ich Alkohol, was ein schlechtes Gewissen hervorruft. Um dieses schlechte Gewissen zu bekämpfen, lenkt es sich mit dem Anschauen von Westernfilmen ab. Dieses Verhalten spiegelt einen Versuch wider, mit emotionalen Schmerzen und Schuldgefühlen umzugehen, indem auf verschiedene Fluchtmechanismen zurückgegriffen wird.